Welche Kosten verursacht ein Elektromobil?

Elektromobile stellen eine deutlich kosteneffiziente Alternative zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor dar. Die Stromkosten für den Betrieb eines E-Rollers belaufen sich auf etwa 90 Cent pro 100 Kilometern, was ihn im Vergleich zu Benzinmotoren äußerst wirtschaftlich macht. Darüber hinaus sind E-Roller von der Kfz-Steuer befreit, was zusätzlich Kosten spart.

Das Aufladen erfolgt unkompliziert über eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose, ohne dass eine spezielle Infrastruktur erforderlich ist, wie es teilweise bei Elektroautos der Fall ist. Die Ladezeit liegt in der Regel zwischen drei und fünf Stunden, sodass der Akku bequem während der Arbeitszeit aufgeladen werden kann, was die Rückfahrt erleichtert. 

Um einen E-Roller nutzen zu können, benötigen Sie lediglich das Fahrzeug, einen vollgeladenen Akku, ein Ladegerät und eine gültige Fahrerlaubnis. Der Tragen eines Schutzhelms ist ebenfalls gesetzlich vorgeschrieben. Zudem ist ein Versicherungskennzeichen notwendig, dessen Kosten zwischen 40 und 70 Euro variieren. Die entsprechenden Unterlagen erhalten Sie mit der Lieferung des E-Rollers, sodass Sie das Versicherungskennzeichen zeitnah beantragen können. 

Für das Fahren eines E-Rollers benötigen Sie die Fahrerlaubnis AM, die ab einem Alter von 16 Jahren erhältlich ist oder mit einem Autoführerschein der Klasse B abgedeckt werden kann. Der E-Roller kann außerdem auf eine Geschwindigkeit von 25 km/h gedrosselt werden.

Wann sollte ich meinen Elektromobil warten lassen? 

E-Roller erfordern im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren einen sehr geringen Wartungsaufwand. Elektro-Cityroller sind wartungsarm und benötigen weder Ölwechsel noch regelmäßige Wartungsarbeiten. Zudem entfallen zeitaufwendige Abgasuntersuchungen und Hauptuntersuchungen, was sowohl Kosten als auch Zeitersparnis bedeutet. Das wesentlichste Verschleißteil ist der Lithium-Akku, der in der Regel etwa 1000 Ladevorgänge übersteht und durch technologische Fortschritte sogar noch länger haltbar sein kann. Kurze Ladepausen sind unproblematisch, und der störende Memory-Effekt gehört der Vergangenheit an. E-Roller verfügen über wenige Verschleißteile, und der Austausch des Akkus gestaltet sich einfach, solange er nicht fest verbaut ist. 

Bei winterlicher Lagerung sollte der Akku jedoch entfernt und bei Temperaturen zwischen 10 °C und 20 °C aufbewahrt werden. Vermeiden Sie zudem, den Akku bis zur maximalen Kapazität zu laden. 

Alle Vorteile eines Elektrorollers im Überblick: 

- Leiser Betrieb

- Umweltfreundlich und emissionsfrei 

- Geringer Wartungsaufwand 

- Wenige Verschleißteile - Minimale Betriebskosten

- Lademöglichkeit an jeder Steckdose 

- Mit Wechselakku doppelte Reichweite 

Was sind die Vorteile eines E-Rollers?

Wenn Sie daran interessiert sind, einen E-Roller zu erwerben, empfiehlt es sich, dies bei spezialisierten Fachhändlern wie SunCar5 zu tun. Dort genießen Sie zahlreiche Vorteile und eine breite Palette an Zahlungsmöglichkeiten, darunter Sofortüberweisung und PayPal, um eine sichere Online-Zahlung zu gewährleisten. 

Nach der Bezahlung erfolgt die Lieferung Ihres E-Rollers innerhalb von 12 bis 20 Werktagen, sodass Sie rechtzeitig für Ihr neues Fortbewegungsmittel Zubehör besorgen können.

Allgemeine Infos:

Welche Vorteile habe ich, wenn ich einen Elektromobil kaufe?

Sie fahren geräuscharm, sehr sparsam und sauber. Der E-Roller ist geruchsneutral, kann also problemlos zu Hause geladen werden. 

Stark: Der verbaute Motor zieht wegen seiner direkten Kraftübertragung und seiner allgemeinen Funktionsweise sehr schnell an und übertrifft damit meistens auch Benzinroller. 

Sparsam: Mit Kosten unter einem Euro auf 100km Spaßig: Elektroroller fahren ist wirklich aufregend. Gespräche mit dem Beifahrer zu führen wird einfach. Auch im Stand ist der Roller ohne Leerlaufgeräusch und ohne Lärm beim Anfahren immer ein Hingucker 

Umwelt: Auch ohne Strom aus erneuerbaren Energien übertrifft die Co2 Bilanz beim fahren den Motorroller oder das Auto auf jeden Fall. Gerade 2-Takt Motoren sind sehr schlecht für die Umwelt. 

Wartung: Welche Wartung? Der Motor überträgt die Kraft direkt auf das Hinterrad also keine Kette und kein Getriebe notwendig.

Was ist der Unterschied zwischen Blei Gel und Lithium Akkus?

Blei Gel Akkus sind fest verbaut und können 500mal wieder voll aufgeladen werden. Nach 500 Ladegängen hat der Akku aber immer noch einen Wirkungsgrad von mindestens 80 Prozent. Bei Blei-Gel Rollern kann der Akku nicht entnommen werden. Der Blei-Gel-Akku ist nicht kälteempfindlich. Der Akku kann auch bei tiefen Minus-Temperaturen im E-Roller verbleiben. 

Lithium-Ionen-Akkus wiegen nur ca. 9 kg und können aus dem Roller entnommen werden und so an jedem beliebigen Platz wieder aufgeladen werden. Nach 1000 Ladegängen hat der Akku aber immer noch einen Wirkungsgrad von mindestens 80 Prozent. Der Lithium-Akku sollte bei Minus-Temperaturen aus dem E-Scooter entnommen werden, da Minus-Temperaturen dem Lithium-Ionen-Akku schaden. 

Bei Nichtbenutzung sollten beide Akku-Type alle 2 Monate voll aufgeladen werden, da sonst die Gefahr einer Tiefentladung besteht.

Kann ich Beifahrer mitnehmen?

Die E-Roller sind für zwei Personen zugelassen. Wenn Sie öfter mit einer zweiten Person fahren, sollten Sie ein 2000W bzw. 3000W Modell wählen um auch Steigungen mühelos zu meistern. Kinder dürfen erst ab einem Alter von sieben Jahren auf einem E-Scooter mitfahren.

Ab wann darf ich einen Elektromobil fahren?

Ab 15 Jahren darf man mit einer Prüfbescheinigung einen auf 25 km/h gedrosselten E-Roller fahren. Ab 16 Jahren hat man die Möglichkeit mit einem Roller- und Mopedführerschein (bis 45 km/h) oder einem Leichtkraftradführerschein (bis 80 km/h) unsere E-Scooter zu fahren. Mit Besitz eines Motorrad- bzw. Autoführerscheins sind Sie berechtigt unsere Elektroroller zu fahren.

Kann ich meinen E-Roller, mein E-Mobil oder meinen Kabinenroller an einer Auto-Ladesäule aufladen?

Ja, das ist möglich! Mit einem sogenannten „Typ-2-zu-Schuko-Kabel“ können Sie Ihren Kabinenroller, E-Roller oder Ihr E-Mobil problemlos an einer Autoladestation (Typ-2-Anschluss) aufladen. Das Kabel wird einfach mit der Typ-2-Seite in die Ladesäule gesteckt. An der Schuko-Steckdose auf der anderen Seite können Sie dann ganz normal das Ladegerät Ihres Fahrzeugs anschließen. Dieses Typ-2-zu-Schuko-Kabel ist online weit verbreitet und einfach erhältlich – ideal für unterwegs, wenn keine Haushaltssteckdose zur Verfügung steht.

Welcher Elektromobil passt zu meiner Körpergröße?

Damit Sie den optimalen Fahrkomfort genießen, beraten wir Sie gerne individuell! Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung. Unsere Mitarbeiter nehmen sich Zeit für Ihre persönlichen Voraussetzungen und finden gemeinsam mit Ihnen das passende Modell – damit Sie sicher und bequem unterwegs sind.

Wie sehe ich, dass der Akku meines Elektromobils voll ist? Kann sich der Akku überladen?

Keine Sorge – eine Überladung ist nicht möglich. Sobald der Akku vollständig geladen ist, schaltet das Ladegerät automatisch ab. In der Regel zeigt das Ladegerät durch eine Kontrollleuchte an, ob der Ladevorgang abgeschlossen ist: 

• Rot = lädt noch 
• Grün = vollständig geladen So wissen Sie jederzeit, wann Ihr Fahrzeug einsatzbereit ist.

Was bedeutet Mietkauf für Seniorenmobile und Kabinenroller?

Um Ihnen den Weg zur Mobilität zu erleichtern, bieten wir Seniorenmobile und Kabinenroller die flexible Miete mit Kaufoption an – auch bekannt als Mietkauf. Sie mieten das Fahrzeug zunächst ganz unkompliziert. Bei einem späteren Kaufwunsch wird ein Großteil Ihrer Mietzahlungen auf den Kaufpreis angerechnet. Auf Wunsch teilen wir Ihnen jederzeit die verbleibende Restsumme mit, damit Sie entscheiden können, ob und wann Sie Eigentümer werden möchten – ideal z. B. bei einem späteren Geldsegen. 

Vorteil: Im Gegensatz zum klassischen Mietkauf besteht bei uns keine Kaufverpflichtung – Sie können das Fahrzeug also einfach zurückgeben, wenn Sie sich gegen den Kauf entscheiden.

• Keine Vorfälligkeitsentschädigungen 
• Keine versteckten Kosten bei Kündigung 
• Transparente Konditionen ab Vertragsbeginn

Lassen Sie sich jetzt unverbindlich telefonisch beraten – wir erstellen Ihnen gerne ein persönliches Angebot. Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung.

Welche Führerscheinklasse benötige ich für meinen E-Roller, mein Seniorenmobil oder meinen Kabinenroller?

Hier finden Sie eine Übersicht über die notwendigen Fahrerlaubnisklassen – abhängig vom Fahrzeugtyp und der Höchstgeschwindigkeit: 

Zwei- oder dreirädrige E-Roller, Kabinenroller oder Seniorenmobile mit bis zu 25 km/h Höchstgeschwindigkeit: 

Diese Fahrzeuge sind führerscheinfrei, wenn Sie vor dem 01.04.1965 geboren sind. Ansonsten genügt ein Mofa-Führerschein, die Führerscheinklasse AM oder ein Autoführerschein (Klasse B) vollkommen. 

Zwei- oder dreirädrige E-Roller, Kabinenroller oder Seniorenmobile mit bis zu 45 km/h Höchstgeschwindigkeit: 

Diese Fahrzeuge dürfen mit der Führerscheinklasse AM gefahren werden (bereits ab 15 Jahren). Die Klasse AM ist bereits in den Führerscheinklassen A1, A2, A, B und T enthalten. Das bedeutet: Auch mit einem Autoführerschein (Klasse B) dürfen Sie diese Fahrzeuge problemlos fahren. 

Vierrädrige Seniorenmobile und Kabinenroller mit bis zu 45 km/h Höchstgeschwindigkeit: 

Auch hier genügt die Führerscheinklasse AM (bereits ab 15 Jahren). Diese ist ebenfalls in den Klassen A1, A2, A, B und T enthalten – das heißt: Auch mit einem Autoführerschein (Klasse B) dürfen Sie diese Fahrzeuge problemlos fahren. 

125er E-Roller: Diese Fahrzeuge dürfen mit der Führerscheinklasse A1 (ab 16 Jahren) sowie mit den Klassen A2 oder A gefahren werden. Auch Autofahrer mit der Klasse B dürfen einen 125er E-Roller fahren, wenn: der Führerschein vor dem 01.04.1980 ausgestellt wurde, oder die Zusatzqualifikation B196 (seit dem 01.01.2020) erworben wurde – dafür ist keine Prüfung erforderlich, lediglich eine Schulung.

Für welche Fahrzeuge besteht Helmpflicht?

Bei all unseren Rollern ab 25 km/h besteht Helmpflicht. Bei Kabinenrollern und Seniorenmobilen kann alternativ auch ein Sicherheitsgurt anstelle eines Helms verwendet werden.

Sind Geschwindigkeitsaufkleber auf den Fahrzeugen verpflichtend?

Nein, unsere Fahrzeuge verfügen über eine europaweit gültige Zulassung. Das Anbringen zusätzlicher Geschwindigkeitsaufkleber oder Reflektoren ist nicht erforderlich.

Welchen Reifendruck benötigt mein E-Mobil oder Elektroroller?

Der empfohlene Reifendruck liegt üblicherweise bei 2,5 Bar. Sie können die Reifen in der Regel kostenlos in jeder Werkstatt oder an Tankstellen befüllen.

Wie reinige ich mein Fahrzeug richtig?

Bitte reinigen Sie Ihr Fahrzeug nicht in Autowaschstraßen, da dort oft starke Düsen verwendet werden, die dem Fahrzeug Schäden zufügen können. Auch Hochdruckreiniger sind nicht empfohlen, da sie empfindliche Bauteile beschädigen können. 

Für eine schonende Reinigung der Karosserie empfehlen wir: 

1. eine grobe Vorreinigung mit einem Wasserschlauch, 

2. anschließend das Einschäumen mit einem Autoschwamm, 

3. danach gründlich abspülen 

4. und zum Schluss mit einem Ledertuch oder Mikrofasertuch trocknen, um Wasserflecken zu vermeiden.

Wie lade ich meinen Lithium-Akku bei Temperaturen unter 0 °C?

Bitte laden Sie Ihren Lithium-Akku nicht bei Frost. Bei Temperaturen unter 0 °C sollte der Akku in einen frostfreien Raum gebracht und dort zunächst auf Zimmertemperatur erwärmt werden, bevor der Ladevorgang gestartet wird.

Können Ersatzteile für alle Produkte nachbestellt werden?

Ja, wir bieten Ersatzteile für sämtliche unserer Produkte an.

Welche Akkus werden verbaut?

Je nach Modell stehen Ihnen zwei Akkuvarianten zur Verfügung: Blei-Gel-Akkus (fest verbaut) herausnehmbare Lithium-Akkus.

Die Akkuart ist modellabhängig und kann bei vielen Fahrzeugen individuell gewählt werden – je nach Bedarf und Nutzungskomfort.

Warum kann die Reichweite des Akkus geringer als die Herstellerangabe sein?

Die tatsächliche Reichweite kann durch verschiedene Einflüsse vom Herstellerwert abweichen. Zu den häufigsten Faktoren gehören: niedrige Außentemperaturen, der Einsatz von Beleuchtung, zu niedriger Reifendruck, die Nutzung von Zubehör wie Heizung, Lüftung oder Radio, eine hohe Zuladung sowie bergiges Gelände oder häufige Steigungen. 

Diese Faktoren können den Energieverbrauch erhöhen und dadurch die Reichweite des Akkus spürbar verringern.

Wie viele Blei-Gel-Akkublöcke sind bei E-Mobilen oder E-Rollern mit Blei-Gel-Akku verbaut?

Die Anzahl und Kapazität der Blei-Gel-Akkublöcke ist abhängig vom jeweiligen Modell: 

Bei E-Rollern und Seniorenmobilen sind in der Regel 5 oder 6 Stück 12V / 20Ah Blei-Gel-Akkus verbaut. Bei Kabinenrollern werden meist 5 bis 6 Stück 12V / 58Ah Blei-Gel-Akkus eingesetzt.

Ist ein Akkuwechsel in Eigenregie möglich?

Bei Blei-Gel-Akkus sollte der Akkutausch ausschließlich durch Fachpersonal durchgeführt werden, da der Ein- und Ausbau technisch anspruchsvoll ist. 

Verfügt das Fahrzeug über ein Lenkradschloss? 

Ja, unsere Elektroroller und Elektromobile sind mit einem Lenkradschloss ausgestattet. Dieses kann einfach über das Zündschloss aktiviert oder deaktiviert werden und sorgt so für zusätzliche Sicherheit im Stand.

Kann ich das Fahrzeug direkt vor Ort zur Probe fahren und im Anschluss kaufen?

Ja, eine Probefahrt ist jederzeit möglich – bitte setzen Sie sich vorab mit uns in Verbindung, um einen Termin zu koordinieren. Alternativ können Sie Ihre Probefahrt auch bequem online buchen. Wenn Sie das Fahrzeug im Anschluss an die Probefahrt direkt mitnehmen möchten, bitten wir ebenfalls um eine vorherige Absprache mit unserem Telefonservice, da wir über mehrere Lagerstandorte verfügen und sicherstellen möchten, dass das gewünschte Modell vor Ort verfügbar ist.